Nina Chuba feiert zweites Nummer-eins-Album

Nina Chuba erobert mit ihrem zweiten Studioalbum „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“ erneut die Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Bereits 2023 gelang ihr mit ihrem Debütalbum „Glas“ der Einstieg auf Platz eins. Das am 19. September veröffentlichte Album zeigt die volle Range zwischen Rage Girl und Overthinker. Dabei gelingt es ihr, zwischen Selbstzweifeln und Selbstliebe eine intime emotionale Tiefe zu entfalten, die ihre persönliche Entwicklung ebenso reflektiert wie den Zeitgeist einer Generation, die sich selbst neu erfindet. 

Mit „Ich lieb mich, ich lieb mich nicht“, erschienen über Jive Germany / Sony Music, zeigt Nina Chuba erneut, wie kraftvoll, ehrlich und genreübergreifend deutschsprachige Popmusik klingen kann. Zwischen Pop, Rock, Bossa Nova und Hip-Hop entfaltet sie auf 19 Tracks eine emotionale Bandbreite, die Selbstliebe, Zweifel, Empowerment und Verletzlichkeit zulässt. Songs wie ,Unsicher’, welcher es bereits im Frühjahr in die Top 3 der Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz schaffte, ,Wenn das Liebe ist’, der Platz 2 der Offiziellen Deutschen Charts erreichte, oder das selbstbewusste Intro ,Nina’ markieren die neue künstlerische Reife der Musikerin.  

Bereits mit ihrem Debütalbum „Glas“ (2023) und der EP „Farbenblind“ (2024) konnte Nina Chuba die Charts erobern und sich als Stimme einer neuen Generation etablieren. Ihre Single ,Wildberry Lillet’ war 2022 der meistgehörte deutsche Song im Radio und wurde mit Doppel-Platin in Deutschland und der Schweiz sowie Vierfach-Platin in Österreich ausgezeichnet. Die Titel ,Ich hass dich’ und ,Mangos mit Chili’ erreichten in Deutschland und Österreich Platinstatus. ,Fata Morgana’ erreichte Platz 2 der Deutschland-Charts. 

Zwei Tage vor Release performte Nina Chuba beim diesjährigen Reeperbahn Festival und gab dort Einblicke in das bevorstehende Album. Mit über 200.000 verkauften Tickets allein in diesem Jahr, ausverkauften Open Airs und einer stetig wachsenden Fanbase beweist Nina Chuba, dass sie nicht nur im Studio, sondern auch auf der Bühne zu den stärksten Stimmen ihrer Generation gehört.