Sony Music feiert Vielfalt bei Pride Party in Berlin
Anlässlich des Pride Month feierte Sony Music am 26. Juni eine farbenfrohe Pride Party im Berliner Birgit Club. Organisiert vom queeren Mitarbeitenden-Netzwerk EYO (‚Embrace Yourself and Others‘), stand der Abend ganz im Zeichen von Diversity, Empowerment und Gemeinschaft. Das Programm bot neben Drag Shows und DJ-Sets unter anderem auch einen Showcase der Berliner Künstlerin Tabea (Epic/Sony Music).
Unter den Gästen waren unter anderem Partner:innen, Creator:innen, Artists und Sony Music Mitarbeitende. Zusätzlich wurden limitierte Plätze an die Community vergeben, die zuvor an einer Verlosung über die Social-Media-Kanäle von beteiligten Artists und Sony Music teilgenommen hatten. Durch den Abend führte Drag Queen Miss Ivanka T. Im Rahmen des Events wurden Spenden für die Organisation TransInterQueer gesammelt, ein soziales Zentrum und eine Selbstvertretungsorganisation von und für trans*, inter* und nicht-binäre Personen. Organisiert wurde die Pride Party von EYO (‚Embrace Yourself And Others‘), ein freiwillig organisiertes Mitarbeitenden-Netzwerk innerhalb Sony Music GSA, bestehend aus LGBTQIA+ Beschäftigten und Allies aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
„Die queere Community ist ein fester und wertvoller Teil von Sony Music und wir freuen uns sehr, dass EYO diesen grandiosen Abend organisiert hat, um das auch sichtbar zu feiern. Happy Pride!“, Verena Adam von Strenge, Vice President People Experience & Culture Sony Music GSA.
Sowohl intern als auch über die Unternehmensgrenzen hinaus setzt sich EYO für Aufklärungsarbeit zu Themen rund um Diversity und Inclusion ein. Mit Mitgliedern aus allen Unternehmensbereichen bietet die Gruppe einen Safe(r) Space für queere Beschäftigte und treibt Vielfalt im ganzen Unternehmen aus der Belegschaft heraus voran.

